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Pool planen lassen oder selbst machen? Entscheidungshilfe mit Checkliste
Ein Pool im Garten verändert den Alltag - er lädt zum Abschalten, Erholen und Genießen ein. Doch bevor es so weit ist, braucht es eine fundierte Planung. Die Frage, ob man diesen Traum selbst in die Hand nimmt oder lieber einem erfahrenen Fachbetrieb übergibt, stellt sich früh in der Planungsphase. Beide Wege haben ihre Berechtigung - und ihre Tücken. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die Unterschiede, helfen bei der Entscheidung und geben eine Checkliste mit, mit der Sie Ihre eigene Eignung einschätzen können.
Die DIY-Lösung: Den Pool selber planen
Wer seinen Pool selbst plant, kann sich kreativ ausleben und vermeintlich Kosten sparen. Online-Tools, Gartenplaner-Software oder einfache Skizzen helfen bei der groben Vorplanung. Zudem gibt es zahlreiche Tutorials und Erfahrungsberichte.
Doch Vorsicht: Die Poolplanung ist komplexer, als viele erwarten. Es geht nicht nur um die Optik, sondern auch um Technik, Statik, Wasserzufuhr, Entwässerung, Filterung und Sicherheitsvorgaben. Wer sich damit nicht gut auskennt, läuft Gefahr, am Ende deutlich mehr Geld in die Fehlerkorrektur zu investieren als in eine fachmännische Planung.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Details bei der Planung beachtet werden müssen, finden Sie auf unserer Seite zur Poolplanung weitere Informationen.
Die Profi-Variante: Pool planen lassen
Wer bei der Poolplanung auf professionelle Unterstützung setzt, profitiert von strukturierten Abläufen, technischen Fachkenntnissen und rechtlicher Sicherheit - genau hier setzen unsere Leistungen bei Keifl an.
Sie profitieren von:
rechtskonformer Genehmigungsunterstützung
präziser Kalkulation und Zeitplanung
Zugang zu hochwertigen Materialien und Technik
Erfahrung in Gestaltung, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
Auch wenn diese Variante zunächst teurer wirkt, ist sie langfristig oft die wirtschaftlichere. Die Planungskosten zahlen sich durch einen reibungslosen Ablauf, geringeren Wartungsaufwand und langlebige Bauweise aus.
Je nach Nutzung und Budget kommen unterschiedliche Poolarten in Frage - von Polyesterbecken bis zu individuell gefertigten Niveko-Lösungen. Eine Übersicht dazu bietet unsere Poolarten-Seite.
Was ist mit einer Mischform?
Viele Kunden kombinieren beide Ansätze: Sie planen den Pool grob selbst - und übergeben dann an einen Profi zur Detailplanung und Umsetzung. Das kann eine gute Lösung sein, um eigene Ideen einzubringen und gleichzeitig technische Sicherheit zu gewährleisten.
Wie solche Projekte konkret aussehen können, zeigen unsere abgeschlossenen Referenzen.
Checkliste: Bin ich bereit, den Pool selbst zu planen?
Beantworten Sie folgende Fragen ehrlich:
Habe ich Erfahrung mit Bau- oder Gartenprojekten?
Kenne ich mich mit Pooltechnik, Statik und Wasserführung aus?
Bin ich sicher im Umgang mit Genehmigungen und Vorschriften?
Habe ich Zeit und Geduld für den gesamten Planungsablauf?
Kenne ich Fachfirmen, falls ich unterstützt werden muss?
Wenn Sie mehr als zwei dieser Fragen mit „Nein“ beantworten, empfehlen wir, die Poolplanung von einem Fachbetrieb übernehmen zu lassen.
Fazit: Planung ist entscheidend
Ein Pool ist ein Projekt mit hoher technischer, finanzieller und gestalterischer Tragweite. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf professionelle Begleitung.
Wenn Sie über eine Zusammenarbeit nachdenken, können Sie uns jederzeit kontaktieren - wir beraten Sie gerne unverbindlich.